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Mai 2018

Roboter in der Patientenpflege

 

Bleibt die Arbeit trotzdem menschlich?

 

Ein besseres Leben – das wünschen wir uns doch alle  - vor allem in der Patientenpflege ist es ein großes Glück, wenn die digitale Transformation helfen kann. Dabei sollte natürlich der Mensch im Mittelpunkt stehen.

 

Wozu die neuen Technologien bereits im Stande sind zeigt ein Beispiel aus der Pflege. Pflegeroboter sollen Pflegekräfte bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Sie haben sogar bereits das Potential auch Zuwendung zu schenken.

 

Klingt das nicht ein wenig nach Zukunft? Dennoch ist es bereits Realität.  Beruhigend doch zu lesen, dass solche Roboter die menschliche Zuwendung niemals wirklich ersetzen können. Sie können nur unterstützen und dabei eine wichtige Ergänzung und Entlastung darstellen.

 

 

 

   Zum Artikel (pflege-professionell.at)

Medizin der Zukunft

 

Medizinische Patientenversorgung ist heutzutage durch digitale Möglichkeiten bedeutend verbessert. In der Nephrologie z. B. bietet das Telemonitoring für Sie als Patient noch mehr Komfort im häuslichen Umfeld. Die Überwachung der Dialyseparameter über Internet als rund um die Uhr Versorgung zu Hause bedeutet für viele Dialysepatienten mehr Unabhängigkeit.

 

 

 

   Mehr Informationen (taylorwessing.com)

 

Digitalisierung ist in vielerlei Bereichen in aller Munde. Es ist nicht verwunderlich, dass sie auch die Medizin längst erreicht hat zumal die Nephrologie techniklastig ist.

„Telemedizin, digitale Gesundheitsplattformen, Gesundheits-Apps oder die elektronische Übermittlung von Laborwerten seien nur einige Stichworte, die derzeit auch in der Nephrologie diskutiert und z.T. praktiziert würden.“ Berichtet die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN).

 

Fragen Sie sich als Patient auch manchmal: Wem gehören die hierbei gesammelten Daten? Eindeutig: „Ihre Patientendaten gehören Ihnen“, so die Meinung von Prof. Dr. Mark Dominik Alscher, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie.

 

Damit also alles gut? Nicht unbedingt, denn oftmals werden Patientendaten übermittelt, analysiert und gespeichert. Auf die Sicherheit der Daten und die Art und Weise der Auswertung haben Sie als Patient natürlich nur bedingt Einfluss.

 

„Eine wissenschaftliche Auswertung ist sicher auch im Interesse der Patienten eine kommerzielle jedoch keinesfalls. Es bedarf neuer Konzepte, die Patienten und Nephrologen gemeinsam mittragen“, so der DGfN.

 

 

 

   Zum Artikel (biermann-medizin.de)

Fachtagung zur Ditgitalisierung in der Pflege

 

Das 13. KWA Symposium widmete sich der kritischen Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken von High-Tech im Pflegealltag.

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