DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN

Einer meiner Eltern ist an der Dialyse.

Muß ich nun befürchten, dass meine Nieren

auch irgendwann versagen?

 

Durch das sorgfältige Ausleuchten der Krankheitsgeschichte des Vaters/der Mutter

oder der Geschwister, sowie der eigenen Vorerkrankungen kann eine mögliche

Nierenerkrankung mit großer Wahrscheinlichkeit erkannt werden.

Ich war schon einmal Nierentransplantatiert, die Niere hat

jedoch nicht mehr funktioniert und ich bin wieder an der Dialyse.

Kann ich noch einmal versuchen, auf die Transplantationsliste

zu gelangen?

 

Ja, wenn inzwischen keine schwerwiegenden Gesundheitsschäden eingetreten sind,

spricht nichts gegen einen erneuten Versuch.

 

Wir organisieren gerne Ihre Transplantationsvorbereitung.

Ist ein Leben an der Dialyse überhaupt noch lebenswert?

 

Ja! Der größte Einschnitt in ihrem täglichen Leben ist die Zeit, die Sie regelmäßig

zur Verfügung stellen müssen. Im Durchschnitt sind dies drei mal

pro Woche jeweils vier Stunden.

 

Während der Behandlung können Sie die Zeit mit Lesen, Unterhaltung, Fernsehen, Essen,

Arbeiten am Computer oder Schlafen verbringen. Durch die ausreichende Entgiftung

werden Sie sich rasch viel besser fühlen und können Ihre übrige Zeit für sich besser nützen.

 

SIE BEKOMMEN ALSO EIN GUTES STÜCK LEBENSQUALITÄT ZURÜCK.

Nierenzentrum24 | HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHREN MÜNCHENER SPEZIALISTEN FÜR NIEREN- UND HOCHDRUCKKRANKHEITEN

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81925 München-Bogenhausen

Dipl. med. Annett Apel, Internistin // Nephrologin

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Dr. med. Carla Maceiczyk, Internistin // Nephrologin

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